H wie Habicht von Helen Macdonald

Buchtipp des Monats empfohlen von Sascha Maillère

 

Schon als Kind ist Helen Macdonald von Greifvögeln fasziniert und hat schon früh beschlossen Falknerin zu werden. Ihr Vater unterstützte sie in dieser ungewöhnlichen Leidenschaft, er lehrte sie Geduld und Selbstvertrauen und blieb eine wichtige Bezugsperson in ihrem Leben. Als Helen erwachsen ist, stirbt ihr Vater. Ihr Einziger Trost ist ein Habichtweibchen, welches sie mit Ausdauer, Ruhe und Geduld abzurichten beginnt.

 

Ein Buch über die Erinnerung, über Natur und Freiheit - und über Trauer, Biografie und Sachbuch zugleich.

 

Ein lebensbejahendes, berührendes Buch in einer wunderschönen Sprache.

 

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Lesetipp

Du musst meine Hand fester halten, Nr. 104

Susanne Abel

Ein stilles Buch mit starker Wirkung Wir kennen Susanne Abel als Autorin der herausragenden Bücher "Stay awayfrom Gretchen" und "Was ich nie gesagt habe". In ihrem neuen Buch beschäftigtsie sich mit dem Schicksal von Kindern, die in den 50er und 60er Jahren indeutschen Kinderheimen aufgewachsen sind und dort Schmach und Entrechtungerlebt haben und Versuchskaninchen für die Pharmabranche waren.Abel hat intensiv Akten und Dokumente studiert und aus all diesem Unsagbareneinen überzeugenden Roman mit aufklärerischer Substanz ...

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